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Meine Wanderung auf dem West Highland Way: Etappe 1-4

6. März 2020

Im Mai 2019 waren wir 9 Tage auf dem West Highland Way unterwegs. Zu Fuß ging es 154 km durch traumhafte Landschaften: durch den Loch Lomond & The Trossachs National Park hinein in die schottischen Highlands. Wie die erste Weghälfte verlief, lest ihr hier.

Es war unsere erste Langstreckenwanderung und ein großartiges Erlebnis. Sowohl landschaftlich als auch vom Wetter her waren diese Tage sehr abwechslungsreich: von märchenhaften, sonnendurchfluteten Wäldern über Heidelandschaften im Regen und karge Moorflächen bis hin zu atemberaubenden Bergpanoramen, die auch mal im dichten Nebel verschwanden, war alles dabei. Hier findet ihr ein paar meiner persönlichen Highlights und Dinge, die in Erinnerung blieben.

Tag 1: Milngavie bis Drymen, 19 km

Am ersten Tag ging es gemächlich los. Die Strecke verlief durch weites Farmland und lichte Waldstücke. Wir machten mehrmals Bekanntschaft mit neugierigen Kühen. Direkt nach dem Start gab es einige kleinere Anhöhen, ansonsten waren wir überwiegend in flachem Gelände unterwegs und konnten den Tag ideal zum “Aufwärmen” nutzen. Die hügelige Landschaft, die man teilweise schon in der Ferne sah, gab einen Vorgeschmack auf die kommenden Etappen.

  • Höchster Punkt: 135 m, niedrigster Punkt: 25 m
  • Anreise: Der Vorort Milngavie ist vom Stadtzentrum in Glasgow in 24 Minuten mit der Bahn zu erreichen, sodass man problemlos am Starttag hinfahren kann. Der offizielle Startpunkt des West Highland Way, markiert durch eine Granitsäule, befindet sich in der Fußgängerzone.
  • Tipp: Wer möchte, kann unterwegs Stempel sammeln. Den West Highland Way Passport und ersten Stempel soll es bei “The Iron Chief” in Milngavie geben. Ich habe es leider verpeilt, an den Pass zu denken, aber die Stempel dann ab Drymen auf einer Postkarte gesammelt.
  • Unterwegs: Ihr kommt an der Glengoyne Distillery vorbei, seit über 150 Jahren spezialisiert auf Single Malt Whisky. Wer mag, kann eine Besichtigungstour machen oder sich im Shop umsehen (es gibt auch sehr gutes hausgemachtes Shortbread).
  • Verpflegung: In Milngavie könnt ihr euch ausreichend mit Proviant für den Tag eindecken. Unterwegs gibt es mindestens eine Einkehrmöglichkeit. Drymen hat einen kleinen Supermarkt und einige Pubs. “The Clachan” besteht seit 1734 und gibt an, der älteste Pub in Schottland zu sein. So oder so empfehlenswert: Gemütliche Atmosphäre, sehr gutes Essen, große Portionen, faire Preise.
Erster Tag West Highland Way
Einige Kilometer hinter Milngavie
Friedhof in Drymen
Drymen Parish Churchyard

Tag 2: Drymen bis Sallochy, 17 km

Kurz vor Drymen beginnt der Loch Lomond & The Trossachs National Park, durch den wir die nächsten Tage wanderten. Mit dem Conic Hill erwartete uns heute der erste Aufstieg, der stellenweise recht steil war. Landschaftlich gab es immer wieder sehr schöne Ausblicke und der Rundumblick von der Spitze des Conic Hill auf 350 m Höhe war alle Mühen wert. Da der Conic Hill scheinbar ein beliebtes Ausflugsziel für Schulklassen und Jugendgruppen ist, war hier bei gutem Wetter recht viel los. Direkt nach dem Abstieg waren wir aber schon wieder alleine im Wald unterwegs. Schließlich standen wir am Loch Lomond, Schottlands größtem Süßwassersee.

  • Höchster Punkt: 350 m, niedrigster Punkt: 20 m
  • Tipp: Wenn ihr Wanderstöcke dabei habt, solltet ihr sie auf diesem Abschnitt bereits nutzen. Bei uns kamen die Stöcke erst ab dem 4. Tag zum Einsatz, doch die Kletterei am Conic Hill kann man sich damit bestimmt etwas erleichtern.
  • Verpflegung: Nach dem Conic Hill kommt ihr durch Balmaha, wo das Restaurant des Oak Tree Inn von vielen Wanderern empfohlen wird. Hier gibt es auch kleine Shops und Übernachtungsmöglichkeiten. Unser B&B befand sich in Sallochy einige Kilometer vor Rowardennan. Wer dort übernachtet, sollte inkl. Verpflegung buchen oder sich vorher ausreichend für den Abend eindecken, da es nach Balmaha bis Rowardennan keine Läden oder Restaurants mehr gibt.
Aufstieg auf den Conic Hill
Entwurzelter Baum
Waldimpressionen
Am Loch Lomond

Tag 3: Sallochy bis Inversnaid, 17 km

Dieser Abschnitt war für uns einer der schönsten, was sicherlich auch an dem traumhaften Wetter lag. Wir hatten den ganzen Tag Sonnenschein und konnten die wunderschöne Strecke am Ufer des Loch Lomond entlang genießen. Es ging in flachem Gelände direkt am Wasser entlang, durch märchenhafte Wälder und vorbei an moosbewachsenen alten Felshöhlen. Im Mai besonders schön: die blau und lila blühenden Glockenblumen und der gelbe Ginster überall. Auf diesem Abschnitt gab es zahlreiche Rastplätze, die sich für ein Picknick anbieten.

  • Höchster Punkt: 90 m, niedrigster Punkt: 15 m
  • Tipp: Achtet auf die alte rote Telefonzelle, die bei Rowardennan mitten im Wald steht.
  • Verpflegung: In Rowardennan gibt es ein paar Hotels und einen kleinen Laden an der Jugendherberge. In Inversnaid haben wir im Bunkhouse übernachtet, dessen Restaurant sehr zu empfehlen ist: hervorragendes Essen und gleichzeitig ist es Bar und Treffpunkt für Wanderer mit tollem Ambiente (das Bunkhouse befindet sich in einer alten Kirche). Es liegt allerdings auf einem steilen Hügel, ca. 800 m oberhalb des Inversnaid Hotels.
Bestes Wetter am Loch Lomond
Loch Lomond & The Trossachs National Park
Verwunschen und fast unwirklich: im Märchenwald

Tag 4: Inversnaid bis Crianlarich, 21 km

Der für uns anspruchsvollste Tag der Wanderung. Landschaftlich sehr beeindruckend, aber leider begann es kurz nach unserem Start zu regnen und die Pfade am See sind voller Felsen und Baumwurzeln, die dann ziemlich rutschig werden. Die ersten Stunden waren wir durchgehend am Klettern über Stock und Stein. Hier kann ich nur jedem zu Wanderstöcken raten! Für die etwa 10 km bis Inverarnan brauchten wir allein 5 Stunden. Der zweite Abschnitt führt durchgehend bergauf (bis auf das letzte Stück hinab nach Crianlarich), die Steigung verteilt sich jedoch auf die gesamten weiteren knapp 11 km. Die Strecke führt über alte Militärstraßen und ist auch bei Regen gut zu begehen. Wir wanderten noch einmal etwa 3 Stunden.

  • Höchster Punkt: 255 m, niedrigster Punkt: 20 m
  • Tipps: Am Anfang der Etappe auf das Holzschild achten, das auf die Höhle von Rob Roy hinweist. Etwa auf halber Strecke nach Inverarnan kommt ihr an einer Stelle aus dem Wald heraus und lauft auf die halb verfallenen Häuser der früheren Doune Farm zu. Das rechte Gebäude wird heute als Bothy genutzt, eine Schutzhütte für Wanderer. Man kann einfach hineingehen. Und: Mit etwas Glück seht ihr die wilden Ziegen auf dieser Etappe!
  • Verpflegung: Für uns gab es zur Stärkung und zum Trocknen Lunch im Restaurant der Beinglas Farm in Inverarnan. Daneben befindet sich auch ein kleiner Laden. In Crianlarich gibt es einen Supermarkt und mehrere Hotels, Restaurants und Pubs.
Rob Roys Höhle
Wer sucht und klettert, findet die Höhle
Richtung Doune Bothy
Die Ziegen riecht ihr schon, bevor ihr sie seht

Hier geht es weiter mit dem 2. Teil des Berichts: Meine Wanderung auf dem West Highland Way: Etappe 5-9

Ihr wollt am liebsten auch gleich loswandern? Dann lest doch mal hier rein:

  • Was ihr bei der Planung beachten solltet
  • Einteilung der Etappen für das richtige Tagespensum
  • Unterkünfte entlang des West Highland Way finden
  • West Highland Way Packliste: Was sollte in den Rucksack?

Schottland  / Wandern

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    'Im Winter kommt der Tag bei Nacht und Nebel.' 🌫
– Werner Mitsch

Die Fähre spuckt die wenigen Gäste aus, die sich im Winter nach Spiekeroog verirren, und ist eine halbe Minute später schon wieder im Nebel verschwunden. Die Insel schlummert im tiefen Winterschlaf, die Nebensaison fängt erst an, gerade ist quasi gar keine Saison. Durch die Dünen führen lange Pfade durch waberndes Weißgrau. Das Ganze wirkt ein bisschen wie auf einem anderen Planeten. 

Zu hören nur das Rauschen, das immer stärker wird, bis die Wucht richtig zu spüren ist. Zu sehen: noch immer nichts, dann zwischen den Dünen ein Aussichtspunkt. Das Schild sagt: 'Trauen Sie Ihren Augen!', nun, die helfen gerade nicht besonders. Bis unten langsam ein Strand sichtbar wird. In weiter Ferne wandeln bizarre Nebelgestalten wie durch ein Wolkenmeer. Aus den Schatten in die Schatten, ohne Grund und Himmel und Horizont, die Dimensionen haben sich aufgelöst. 

So will ich auch wandeln und nun endlich die Quelle des Rauschens entdecken, weiter geht es hinein ins sandige Weiß. Muscheln, Seetang, wir kommen dem Ganzen näher. Bis erste Wellen durch die Nebelsuppe brechen und tanzende Schaumkronen auf den Strand malen. Ziemlich plötzlich verzieht sich der Nebel und gibt nach und nach die ganze Insel frei, die auf einmal ganz anders wirkt. Am Nachmittag lässt sich sogar die Sonne noch blicken.

Als die Fähre mich am Abend wieder einsammelt und zurück in den Alltag fährt, zieht der Nebel schon wieder auf und der graue Vorhang schließt sich schnell wieder schützend um die kleine Insel. Ich nehme einiges mit, immerhin, werde mich noch ein bisschen tragen lassen von den Eindrücken und muss noch lange an die Nebelgestalten denken, mit denen ich mich unbekannterweise so verbunden fühlte. Danke dafür, Spiekeroog.

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    'Drei Tage am Meer Und ich weiß wieder, wer ich b 'Drei Tage am Meer
Und ich weiß wieder, wer ich bin.'
— Annenmaykantereit 

Hell, dunkel, hell, dunkel, November, Dezember, Januar, Februar, ...

Stop. 

Ein paar Tage raus, völlig egal, wohin. Ein Deich irgendwo in Ostfriesland, super, Nordseeluft, noch besser, mitten ins Nichts, absolut perfekt. Im Februar, bei diesem Wetter, in dieser Tristesse? — Ja. Einfach los. Ohne Dinge, die man gesehen haben muss. Ohne Wetter, das man genossen haben muss. Und ohne Entscheidungen, die man getroffen haben muss. 

Die einzige Frage hier lautet: links oder rechts. Also einmal ersteres, später zweiteres. Der Deich führt geradeaus, der Deich erwartet nicht, der Deich verlangt nicht. Er ist einfach da, er weiß und weist den Weg, so wie es schon immer war. Den Sturm im Gesicht, eiskalt, er nimmt fast den Atem. Aber ich spüre ihn. Spüre mein Gesicht wieder, mich wieder. Er bläst den Kopf leer, Millionen von Gedanken weg, bringt die ersehnte Leere.

Ich laufe, gegen den Sturm, aber endlich nicht mehr gegen die Wand, bis die plötzlich da gewesene Sonne hinter dem Deich versinkt und das Watt rosa färbt, bis die Dunkelheit schließlich langsam alles schwärzt. Und dann schnurgerade einfach wieder zurück. Keine Fragen, nur Weite, keine Rechtfertigungen, nur das Geschnatter der Zugvögel, die in Schwärmen über mich hinwegziehen. 

Ein Tag ohne Müssen, mit einfach nur Sein, ein kleines altes Bauernhaus, dessen Balken im Sturm knarzen, eine Nacht im Rauschen, bis es sich endlich beruhigt und in ein Flüstern übergeht. Schließlich ein Morgen mit dem strahlendsten Grau, das man sich vorstellen kann. Vor dem Fenster: Flachland und Horizont und Deich, so weit das Auge reicht. Wie wundervoll Tristesse sein kann.

Auf dem Ortsschild steht 'Nordseeheilbad'. 
Und ich weiß jetzt, warum.

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#nordsee #ostfriesland #deichgeschichten #wandern #kopffrei #lebenszeichen #germanroamers #vitaminsea #hikerlife #naturephotography
    Momentaufnahme • . . . #momente #fischbekerh Momentaufnahme •

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    h i, 2 0 2 3 • »Without leaps of imagination o h i, 2 0 2 3 •

»Without leaps of imagination or dreaming, we lose the excitement of possibilities. Dreaming, after all is a form of planning.«

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#draussenunterwegs #moor #meinniedersachsen #abendstimmung #wandernmachtglücklich #moorgürtel #hiking #hometrails #weroamhome #hikemore #winter #sunset #seasons #natureseekers #natureliving #naturephotography
    h a p p y • m e m o r y • 2022 ✅️ Nicht h a p p y • m e m o r y •

2022 ✅️

Nicht noch ein Jahresrückblick...❓️ Zumindest ein kleiner Blick auf einige der schönsten Momente lohnt sich immer. Denn in der Welt sind in diesem Jahr auch so viele schreckliche Dinge passiert und dieses Bewusstsein dafür ist mir umso wichtiger. 

Danke, 2022. 
Und auch vielen Dank an @kofferstiftpapier für diese schöne Challenge der Reiseerinnerungen im Dezember. Mein letzter Beitrag des #travelstorydecember fasst einige dieser besonderen Glücksmomente zusammen, die ich nicht missen möchte. Startet alle gut ins neue Jahr! Auf ein gesundes, friedlicheres und erlebnisreiches 2023. 🌍

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