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Tageswanderungen auf dem Heidschnuckenweg: Etappe 1-6 von Hamburg bis Soltau

8. August 2020

“Auf den Spuren der Schnucke” führt der Heidschnuckenweg 223 km durch die Lüneburger Heide. Die erste Hälfte des Wanderwegs, von Hamburg-Fischbek bis Soltau, habe ich zwischen August und Dezember 2019 in Tageswanderungen erwandert. Hier erfahrt ihr, wie unterschiedlich die einzelnen Abschnitte für mich waren: von blühender Heide im Sommer über buntes Laub im frühen Herbst bis hin zu frostigen Wäldern und Feldern im Winter.

Etappe 1: Hamburg-Fischbek bis Buchholz in der Nordheide, ca. 27 km

Ganz im Süden von Hamburg ging es los – und zwar gleich mit einer Herausforderung: Die erste Etappe des Heidschnuckenwegs ist eine der anspruchsvollsten. Sie ist nicht nur von der Strecke her gemeinsam mit der letzten Etappe die längste, sondern beinhaltet auch die meisten Höhenmeter auf dem Weg. Gleich zu Beginn erwarten mich die ersten Heideflächen der Fischbeker Heide, durch die sich der Pfad schlängelt. An meinem Starttag im August 2019 blüht hier alles lila. Am Segelflugplatz bieten sich wunderschöne Ausblicke auf die Heide und heute, bei entsprechendem Wetter und am Wochenende, auch auf die Segelflieger.

Danach wandere ich hinein in die Harburger Berge und bin fortan in dichtem Wald unterwegs. Der Weg führt auf und ab über die zahlreichen Hügel. Ich komme am Karlstein vorbei: Der Granitfindling gelangte während der Eiszeit aus Skandinavien bis hierher in den Wald. Vorbei an dem Dorf Langenrehm geht es weiter bis nach Nenndorf, das ich nach etwa 16 km erreiche. Wenn ihr die erste Etappe aufteilen wollt, könnt hier in der Nähe übernachten (Unterkünfte sind etwa 1,5 km entfernt) oder mit dem Bus zurück nach Hamburg fahren (unbedingt vorher über die Fahrzeiten informieren). Ansonsten wandert ihr noch etwa 10 km weiter auf Wald- und Feldwegen, vorbei an Dibbersen (wer mag, macht hier einen kurzen Abstecher zur historischen Windmühle) bis nach Buchholz.

Fischbeker Heide
  • Tipp: In Langenrehm lädt die Museumsstellmacherei zu einem Besuch ein, hier kann man jeden Sonntag in der Saison Handwerkstradition von 1930 erleben. Von Mai bis Oktober sind hier die historischen, noch funktionstüchtigen Maschinen in der Werkstatt zu besichtigen, das Café lädt zu einer Stärkung ein (das allerdings aktuell in Corona-Zeiten geschlossen bleibt).
  • An- & Rückreise: Mit der S-Bahn (S3/S31) fahrt ihr bis Hamburg-Neugraben und dann mit der Buslinie 240 bis Fischbeker Heuweg (insgesamt 37 Min. vom Hauptbahnhof), von dort sind es noch etwa 500 m Fußweg bis zum Startpunkt des Heidschnuckenwegs in der Scharlbargstraße. Wer mit dem Auto anreist, kann dieses auf einem der Wanderparkplätze direkt am Startpunkt abstellen. Von Buchholz fahrt ihr mit der Bahn zurück nach Hamburg.

Etappe 2: Buchholz in der Nordheide bis Handeloh, ca. 16 km

Zwei Wochen nach der ersten Etappe mache ich mich Ende August auf zum zweiten Abschnitt des Heidschnuckenwegs, für mich einem der schönsten. Buchholz ist mit der Regionalbahn von Hamburg aus gut erreichbar. Vom Bahnhof aus wandere ich vorbei an einem schön gelegenen Teich wieder tief in den Wald hinein, der bei den vorherrschenden Temperaturen über 30 Grad angenehm kühl ist. Durch das Tal Höllenschlucht geht es weiter, bis der Wald sich lichtet und den Blick auf lila leuchtende Heideflächen freigibt. Hinauf geht es zum ersten Highlight: den Brunsberg. Von dort “oben” (auf 129 m Höhe) hat man einen wunderbaren Ausblick über die Heide.

Panoramablick vom Brunsberg

Gleich danach folgt auch schon mein nächstes Highlight: eine Heidschnuckenherde! Diese Namensgeber des Wanderweges sind hier in der Heide das ganze Jahr über als Landschaftspfleger im Einsatz. Vor allem im Sommer stehen die Chancen gut, auf einen Schäfer mit seiner Herde zu treffen. Die Heideflächen sind ursprünglich durch den Menschen entstanden und könnten ohne entsprechende Pflege nicht erhalten werden, da sich Büsche und Bäume wieder ausbreiten und Waldflächen entstehen würden. Die heimische Schafrasse, die inzwischen auch von Ziegen unterstützt wird, hält durch Beweidung und Verbiss die Heide kurz und sorgt damit für die optimalen Voraussetzungen für eine schöne Blüte. Die Tiere knabbern an den aufkommenden Gehölzen wie Birken und Kiefern und fressen Gräser, Kräuter und das Heidekraut selbst. Dabei zerstören sie übrigens auch die Spinnweben im Heidekraut und sorgen so auf ganz natürliche Art dafür, dass die Bienen im Sommer auf der Suche nach Nektar freie Bahn haben und sich nicht in den Netzen verfangen – die Grundlage für eine erfolgreiche Bestäubung des Heidekrauts und die Entstehung des beliebten Heidehonigs.

Nach ausgiebiger Bekanntschaft mit den Heidschnucken und den frechen Ziegen wandere ich weiter und erreiche bald darauf das wunderschöne Büsenbachtal. Der namensgebende Büsenbach beeindruckt durch sein klares Wasser. Von einem Hügel mit dem Namen Pferdekopf aus genieße ich den grandiosen Blick über die weiten Heideflächen. Dieser Ort ist besonders zur Blütezeit ein viel besuchter Hotspot in der Lüneburger Heide, aber unten im Tal mit seinen zahlreichen Wegen verlaufen sich die Menschenmengen meistens auch wieder. Die restlichen Kilometer dieser Etappe führen mich wieder durch Waldgebiet, bis ich schließlich Handeloh erreiche.

  • An- & Rückreise: Diese Etappe kann ich nicht nur zum Fernwandern, sondern auch für Tagesausflüge wärmstens empfehlen! Sowohl Buchholz (Deutsche Bahn) als auch Handeloh (Heidesprinter erixx) sind an das Bahnnetz angeschlossen. Auch hier am besten Verpflegung mitnehmen und auf einer der vielen Bänke im Büsenbachtal rasten.
Im Wald auf dem Heidschnuckenweg
Achtung, Heidschnucken!
Die Namensgeber des Heidschnuckenwegs
Nicht nur Schafe, auch Ziegen
Heidschnucken in der Lüneburger Heide
Büsenbachtal
Blühendes Heidekraut
Abendstimmung in der Heide
Zurück
Weiter

Etappe 3: Handeloh bis Undeloh, ca. 17 km

Weitere zwei Wochen später, mittlerweile ist es Anfang September, schultere ich erneut meinen Rucksack und nehme die nächste Etappe in Angriff. Auf diesem Abschnitt betritt man erstmals offiziell das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Die ersten Kilometer wandere ich durch dichte, sattgrüne Wälder am Ufer der Seeve entlang. Durch das sumpfige Gebiet führt stellenweise auch ein Holzbohlenweg. Ungefähr auf halber Strecke erreiche ich das Dorf Wesel und kurz darauf erstrecken sich die wunderschönen Flächen der Weseler Heide vor mir. Im Gegensatz zu meinen ersten Wandertagen ist das Wetter heute bewölkt, was den Heideflächen eine ganz andere Stimmung verleiht als der zuvor strahlend blaue Himmel. Anders, aber nicht weniger beeindruckend und schön. Wusstet ihr eigentlich, wie viele Schattierungen die Farbe Lila haben kann?! 😃 Weiter geht die Wanderung, bis ich schließlich Undeloh erreiche.

  • Hinweis: Undeloh ist zur Heideblüte eine regelrechte Touristenhochburg. Der kleine Ort besteht aus mehreren Hotels und Restaurants und ist besonders als Ausgangspunkt für Kutsch- und Planwagenfahrten durch die Heide beliebt. Von Heidekartoffeln über Honig bis hin zu Kränzen und Gestecken aus Heidekraut bekommt man hier die ganze Bandbreite an regionalen Spezialitäten und Kreationen.
  • An- & Rückreise: Tagesausflügler setzen zwischen Mitte Juli und Mitte Oktober für die Rückfahrt am besten auf den Heide-Shuttle (Klick für mehr Infos), außerhalb der Saison unbedingt vorab über mögliche Busverbindungen informieren.
Weseler Heide
Mistkäfer

Etappe 4 & 5: Undeloh über Niederhaverbeck bis Bispingen, ca. 31 km

Es ist Ende September, einer der letzten Sommertage: Noch einmal über 30 Grad, der Höhepunkt der Heideblüte ist vorüber, hier und da finden sich noch einige lila Flächen. Die Sonne strahlt und der Herbst klopft an die Tür, also genau die richtigen Voraussetzungen für einen langen Wandertag! Die vierte und fünfte Etappe des Heidschnuckenwegs stehen bevor. Früh morgens starte ich in Undeloh direkt durch die Undeloher Heide und das schöne Radenbachtal, zu diesem Zeitpunkt noch als einzige Wanderin. Je näher ich Wilsede und dem Wilseder Berg komme, desto mehr Menschen treffe ich. Kein Wunder, dieser Ort ist einer der beliebtesten in der ganzen Lüneburger Heide – und das nicht nur, weil es sich mit 196,2 m Höhe um die höchste Erhebung der Norddeutschen Tiefebene handelt. Der Panoramablick vom “Gipfel” auf die Heide rundum ist wirklich zu empfehlen. Der etwas langgezogene Aufstieg ist übrigens kaum mehr als eine leichte Steigung.

Aufgrund des Besucherandrangs hier oben empfiehlt sich eine Rast, wenn gewünscht, statt auf dem Gipfel eher während der anschließenden Durchquerung der Heide. Für mich gibt es diesmal den Luxus einer Einkehr im ersten Etappenziel Niederhaverbeck mit einer ganz besonderen Spezialität der Region: Buchweizentorte, sehr zu empfehlen! Im Anschluss wandere ich gestärkt weiter in Richtung Bispingen, zunächst durch die Haverbecker und die Behringer Heide und zwischen Maisfeldern entlang. Hier passiere ich immer wieder Bienenzäune, an denen das laute Summen schon von Weitem zu hören ist. Weiter geht es am Ufer des idyllischen Brunausees entlang, wo heute nicht viel los ist. In den Wäldern zeigt sich der Herbst hier bereits deutlich, das Laub beginnt sich überall zu färben.

  • Tipp: Es lohnt sich, gegen Ende noch einmal eine Rast einzuplanen: Vor dem Etappenziel in Bispingen bieten die Borsteler Kuhlen ein landschaftliches Highlight. Hier kann man tolle Ausblicke über das Tal, das auch Borsteler Schweiz genannt wird, mit seinen Heideflächen und Wacholderbüschen genießen.
  • An- & Rückreise: Tagesausflügler setzen zwischen Mitte Juli und Mitte Oktober für die Rückfahrt am besten auf den Heide-Shuttle, außerhalb der Saison ist die Anbindung schlecht. Auch hier vorher über mögliche Busverbindungen informieren.
Im Wald
Borsteler Kuhlen

Etappe 6: Bispingen bis Soltau, ca. 22 km

Zeitsprung: Drei Monate sind vergangen, seit ich an jenem heißen Spätsommertag in Bispingen ankam. Es ist Ende Dezember, einer der letzten Tage des Jahres. Statt 30 Grad zeigt das Thermometer -3 Grad. Der Herbst mit seinen bunten Farben ist vorüber, die Laubbäume haben ihre Blätter abgeworfen. Ich starte an der heute etwas frostig aussehenden Statue des Heideschäfers mit seinen Schafen in Bispingen. Auch die Landschaft ist von Raureif überzogen. Kein Schnee, aber Eiskristalle hüllen Wiesen und Wälder in einen Winterzauber. Niemand ist zu dieser frühen Stunde unterwegs, es ist gerade erst hell geworden. Ich nicke ein paar Ponys auf ihrer Weide zu, denen die Kälte offenbar überhaupt nichts ausmacht. Über einen sehr einsamen Abenteuerspielplatz geht es auf einem schmalen Pfad in den Wald hinein.

Die Heideflächen, die ich durchquere, präsentieren sich heute natürlich ganz anders als an den letzten Wandertagen: Auch das Heidekraut ist von Raureif überzogen und glitzert weithin. Die Sonne steht tief und taucht die Szenerie in ein fast unwirkliches Licht, es wirkt ein bisschen wie zum Sonnenuntergang – obwohl es gerade mal Mittag ist. Ein Großteil des Wanderwegs verläuft auf dieser Etappe über Forst- und Feldwege mit zahlreichen gefrorenen Pfützen. Ich freue mich über die Ruhe und treffe unterwegs genau zwei Menschen. Sehr beschaulich, wäre da nicht die lärmende Autobahn, die leider immer wieder in Hörweite verläuft. Vorbei am verlassenen (weil zu dieser Jahreszeit geschlossenen) Heide-Park Soltau geht es noch einige Kilometer weiter bis in die Fußgängerzone der Stadt. Damit erreiche ich Kilometer 110 auf dem Heidschnuckenweg – Halbzeit!

  • Tipp: Wer diese etwas längere Etappe abkürzen möchte, kann sie am Heide-Park Soltau beenden (nach etwa 15 km). Dort gibt es mit den Hotels und Holiday Camps sowie einem nahegelegenen Campingplatz auch Übernachtungsmöglichkeiten.
  • An- & Rückreise: Außerhalb der Saison des Heide-Shuttles ist Bispingen nicht gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Soltau dagegen ist an das Netz der Deutschen Bahn angebunden.
Der Schäfer in Bispingen
Details
Winterliche Morgenstimmung
Ponys auf der Weide
Einsame Waldwege
Raureif
Eispfütze
In der winterlichen Heide
Gefrorenes Heidekraut
Winterstimmung
Heide-Park Soltau
Gefrorener See
Halbzeit in Soltau
Zurück
Weiter

Möchtet ihr wissen, wie es weitergeht? Die zweite Weghälfte bin ich am Stück und mit Zelt im Gepäck gewandert. Hier entlang zu Teil 2:

  • Fernwandern auf dem Heidschnuckenweg: Etappe 7-13 von Soltau bis Celle (folgt!)

Wenn ihr am liebsten selbst gleich loswandern möchtet und noch mehr Infos über den Heidschnuckenweg wollt, lest doch auch mal hier rein:

  • Vier Jahreszeiten auf dem Heidschnuckenweg: Wandern in der Lüneburger Heide

Hamburg & Umgebung  / Lüneburger Heide  / Wandern

Lies doch auch mal hier rein:

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    Moin, ich bin Anika. Ich liebe es, unterwegs zu sein und Neues zu entdecken. Hier teile ich meine Erlebnisse vom Tagesausflug vor der Haustür bis zum Wanderurlaub. Weiter geht die Reise – schön, dass ihr ein Stück mitkommt!

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    h i, 2 0 2 3 • »Without leaps of imagination o h i, 2 0 2 3 •

»Without leaps of imagination or dreaming, we lose the excitement of possibilities. Dreaming, after all is a form of planning.«

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    h a p p y • n e w • y e a r ! 💫 2o23, auf h a p p y • n e w • y e a r ! 💫

2o23, auf geht's. 

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    h a p p y • m e m o r y • 2022 ✅️ Nicht h a p p y • m e m o r y •

2022 ✅️

Nicht noch ein Jahresrückblick...❓️ Zumindest ein kleiner Blick auf einige der schönsten Momente lohnt sich immer. Denn in der Welt sind in diesem Jahr auch so viele schreckliche Dinge passiert und dieses Bewusstsein dafür ist mir umso wichtiger. 

Danke, 2022. 
Und auch vielen Dank an @kofferstiftpapier für diese schöne Challenge der Reiseerinnerungen im Dezember. Mein letzter Beitrag des #travelstorydecember fasst einige dieser besonderen Glücksmomente zusammen, die ich nicht missen möchte. Startet alle gut ins neue Jahr! Auf ein gesundes, friedlicheres und erlebnisreiches 2023. 🌍

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#2022 #happymemories #throwback #jahresrückblick #abenteuermomente #reiseerinnerungen #wandern #lechweg #bergblick #heideliebe #schwedenreise #hiking #weroamhome #austrianalps #visitsweden #traveleurope #discovermore #landscapephotography
    v e r y • c o l o u r f u l • Wenn mein 2022 v e r y • c o l o u r f u l •

Wenn mein 2022 eins war, dann war es vielschichtig. Und auch ziemlich bunt. 🎨

Mit dieser farbenfrohen Erinnerung aus dem Frühjahr neigt sich nicht nur der #travelstorydecember dem Ende zu, sondern auch das Jahr. Ich bin dankbar für all die Orte, die ich (neu) entdecken durfte und die Erfahrungen, die dieses Jahr brachte, ob positiv oder weniger. Bereichernd waren sie alle am Ende, auf die eine oder andere Art. Ganz besonders dankbar bin ich für die tollen Begegnungen und die vielen kleinen Momente.

2023, here we come.

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@kofferstiftpapier #verycolourful #buntefarben #tulpen #tulpenfeld #frühling #wandern #meinniedersachsen #wandernmachtglücklich #weroamhome #allthesecolours #hiking #hikemore #tulips #tulipfield #spring #springday #naturephotography
    a • v i e w • t o • r e m e m b e r • Heu a • v i e w • t o • r e m e m b e r •

Heute gibt es zwei An- und Ausblicke vom Lechweg im #travelstorydecember, die dieses (Reise-)Jahr ganz besonders gemacht haben.

Zwischen den beiden Aufnahmen und den beiden Seen liegen 7 Tage, knapp 140 Wanderkilometer und unzählige Eindrücke und neue Erfahrungen. Das erste Bild entstand an unserem ersten Abend in Österreich an der Freiburger Hütte und vereint so ziemlich alles, was diesen Moment zu einer Erinnerung machte, die bleibt. Das Tiefblau des Formarinsees von oben, das satte Grün der Bergwiesen, das Bunt der Wildblumen und der Abendhimmel, der die Rote Wand langsam zum Glühen brachte. Am nächsten Morgen begann unsere Wanderung auf dem Lechweg.

Das zweite Bild hingegen entstand am letzten Tag der Wanderung, als wir gerade die deutsche Grenze überschritten hatten und den Alpsee im Allgäu erreichten. Nach der Stille der Berge in den Tagen zuvor war hier einiges los an diesem Samstag Ende Juli. In Erinnerung bleibt das intensive Türkisblau des Sees, weiterhin vor wunderschönem Bergpanorama, in der Ferne das Schloss Neuschwanstein. Dazwischen eine Woche voller Momente, die nun sorgsam zwischen all den anderen Reiseerinnerungen verwahrt werden. ⛰️🩵

Welcher (Aus-)Blick aus diesem Jahr bleibt euch in Erinnerung?

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@kofferstiftpapier #aviewtoremember #mountainviews #bergliebe #lechweg #alpen #formarinsee #wandern #rotewand #lechquellenrunde #gipfelglück #alpsee #allgäu #schlossneuschwanstein #hiking #lechwegtrail #neverstopexploring #mountainlovers #mountainview #austria #bavaria #alps #hikersofinstagram #natureseekers #hikinggirls #outdoorwomen #thefemaleexplorercommunity #landscapephotography
    h a p p y • h o l i d a y s • Das Motto lasse h a p p y • h o l i d a y s •

Das Motto lassen wir heute mal einfach so stehen. Macht es euch schön und habt ein paar hoffentlich ruhige Tage. 🌟 #travelstorydecember

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@kofferstiftpapier #happyholidays #hikinghomeforchristmas #heidschnuckenweg
#fischbekerheide #lüneburgerheide #heimatheide #meinniedersachsen #wandern #wandernmachtglücklich #froheweihnachten #hikerlife #hiking #hikersofinstagram #merrychristmas #weroamhome #hometrails #landscapephotography
    m a g i c • l i g h t • Zu diesem Thema des # m a g i c • l i g h t •

Zu diesem Thema des #travelstorydecember gibt es natürlich wieder ein Bild aus meiner geblieben Heide. 

Da wir kürzlich schon ein Sonnenuntergangsbild hatten, gibt es heute keinen, auch wenn ich Hunderte tolle Eindrücke davon habe. Diese Aufnahme hier entstand letztes Wochenende. Die Mittagssonne taucht das gefrorene Heidekraut in ein warmes, weiches Licht. Ich bin immer wieder wirklich fasziniert von diesem besonderen Licht hier in der Heide. Ob zum Sonnenauf- oder -untergang, in der Dämmerung oder auch mitten am Tag, im Winter oder Sommer.

Mit diesem Bild wünsche ich euch allen, die es feiern, frohe Weihnachten! 🌟 Lasst es ruhig angehen und habt eine besinnliche Zeit mit euren Liebsten.
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    b y • t h e • s e a • Heute darf es etwas M b y • t h e • s e a •

Heute darf es etwas Meer sein im #travelstorydecember. Es geht zurück nach Helgoland, auf 'die Insel, die atmet'.

Deutschlands einzige Hochseeinsel liegt etwa 60 Kilometer vor der Küste mitten in der Nordsee. Ende März, kurz vor Saisonstart, war ich dort und es war Liebe auf den ersten Blick. Auf den roten Felsen tickt die Zeit anders. Es gibt nur das Hier und Jetzt, wenn man von den schroffen Klippen hinunter auf die Brandung schaut. Das Wetter ist rau da draußen, schlägt innerhalb von Sekunden um. Von dichtem Nebel und nasskaltem Wind, der um die Steilküste peitscht, zu einem der faszinierendsten Sonnenuntergänge, die ich erleben durfte.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich die Basstölpel, die ab dem Frühjahr auf den Felsen brüten und dabei stoisch jeder Witterung trotzen. Und sich nicht im Geringsten für Wander:innen interessieren, die stundenlang direkt neben ihnen im Sturm hocken und fasziniert dem Geschnatter lauschen. Wirklich wunderbare Wesen. Es blutet mein Herz, wenn ich die Auswirkungen der Vogelgrippe verfolge, die im Sommer die Insel erstmalig erreichte und die Kolonie dort stark dezimiert hat. 😥 Ich hoffe sehr, dass sie sich wieder erholen wird. 

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    n a t u r a l • b e a u t y • Kurz vor knapp n a t u r a l • b e a u t y •

Kurz vor knapp kommt noch mein Beitrag zum heutigen Thema des #travelstorydecember: Wenn das mal nicht 'natural beauty' ist. Obwohl ich dafür gar nicht weit reisen musste diesmal. 😉

Ohne viele Worte, denn das Motiv spricht denke ich für sich. Auch wenn die Schönheit in soo vielen Dingen in der Natur zu finden ist, kamen mir bei dem Thema sofort Sonnenuntergänge in den Sinn. Und was könnte schöner sein als einer über meinem ohnehin All-Time-Favorite-Motiv, blühender Heide? 

Ich finde, es sieht einfach aus wie gemalt. 🥹

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    m o u n t a i n • v i e w s • An diesem frost m o u n t a i n • v i e w s •

An diesem frostigen Sonntag gibt's für den #travelstorydecember einen Rückblick auf sommerliche Wanderfreuden auf dem Lechweg.

Auf über 140 Kilometern ging es für uns von der ursprünglichen Lechquelle am Formarinsee in Vorarlberg bis zum Lechfall im Allgäu. Eine Woche entlang des Lech durch wunderschöne Wildfusslandschaften und spektakuläre Bergpanoramen. 

Dort oben am See, zwischen den mächtigen Gipfeln und umgeben von eindrücklicher Stille, wurde ich ganz demütig. Wie klein wir Menschen einfach sind gegenüber den Naturwundern. Kaum etwas ist so erdend. Kopf aus, Reset, Herz voll. ⛰️

Kennt ihr dieses Gefühl?

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@kofferstiftpapier #mountainviews #bergliebe #lechweg #alpen #formarinsee #lechquellengebirge #wandern #lechtal #wanderninösterreich #gipfelstürmer #rotewand #lechquellenrunde #gipfelglück #vorarlberg #hiking #lechwegtrail #visitaustria #neverstopexploring #mountainlovers #mountainview #austria #alps #hikersofinstagram #onelife #natureseekers #hikinggirls #outdoorwomen #thefemaleexplorercommunity #landscapephotography
    c i t y • l o v e • Ein bisschen Stadtliebe h c i t y • l o v e •

Ein bisschen Stadtliebe heute im #travelstorydecember und damit eine Hommage an meine beiden Persönlichkeiten: an die Hamburgerin, die diese Stadt immer lieben wird, gleichzeitig aber auch am liebsten immer wieder das Weite sucht. 😌

Vor allem größere Städte stehen einfach inzwischen weit unten auf meiner Bucket List. Oft sind sie mir zu groß, zu voll, zu laut, zu überreizend. Das heißt nicht, dass ich nicht schon tolle Städte besucht habe. 🇳🇿 Auckland war zum Beispiel so eine Stadt, in die ich sofort ein bisschen verknallt war. Das Meer vor der Tür und einfach dieser ganze Kiwi-Lifestyle. Und zuletzt war es 🇸🇪 Stockholm. Was sicher auch mit dem vielen Wasser zu tun hat, schließlich erstreckt sich die schwedische Hauptstadt über ganze 14 Ostseeinseln.

Ich konnte längst noch nicht alles in Stockholm entdecken, was ich gerne gesehen hätte, und deshalb werde ich wiederkommen (was wie gesagt echt nicht so häufig passiert). Aber der Spirit hat mich beeindruckt. Die wunderbar alte Altstadt und das Getümmel auf der einen und diese Weitläufigkeit, die Naturnähe, die Schären auf der anderen Seite. Da kann man einfach herrlich ein- und abtauchen. Wer noch nicht überzeugt sein sollte: Es gibt an jeder Ecke Zimtschnecken, und was für welche. Was sollte man mehr wollen... 😉😋

Habt ihr eine Lieblingsstadt?

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    g r e a t • c o m p a n y • Zu diesem Thema d g r e a t • c o m p a n y •

Zu diesem Thema des #travelstorydecember heute ein etwas anderer Beitrag. Und damit ein Shoutout an dich selbst als gute Gesellschaft da draußen. 

Auf den meisten Reisen bin ich mit anderen gemeinsam unterwegs. Und ich mag das wirklich sehr. Von der Vorfreude bis zur Anreise, die tollsten Erlebnisse teilen, zusammen staunen, lachen und verrückte Dinge machen, gute Gespräche führen, Momente leben und sie danach sorgsam abspeichern. Das alles macht mir Freude und ich möchte es nicht missen. Doch ab und zu bin ich auch sehr gerne alleine unterwegs. Und ich finde, das ist eine unglaublich bereichernde Erfahrung.

Ich liebe es besonders, alleine zu wandern. Denn die Wahrnehmung verändert sich dabei, die Gedanken. Man lernt sich besser kennen und hört auch mal der inneren Stimme zu, die sich sonst vielleicht gar nicht meldet. Manche Menschen sagen, sie könnten nicht mit sich alleine sein. Genau dann sollte man das mal ausprobieren. Und dumme Kommentare einfach ignorieren. Ich wurde schon von Fremden bemitleidet und gefragt, ob ich keine Freund:innen hätte (ich Arme 🥲) oder ob mein Partner mir das denn erlauben würde (what? 😅). Dabei ist es nun wirklich nicht ungewöhnlich, alleine unterwegs zu sein. Auch nicht als Frau.

Die Bilder sind übrigens in Schottland entstanden. Da war ich zwar gar nicht alleine, aber in bester Gesellschaft (im doppelten Sinn): Gestatten, am Rucksack seht ihr Finlay, meinen Wander-Buddy vom West Highland Way. Es hat sich nämlich zu einer Tradition entwickelt, dass auf jeder längeren Wanderung ein plüschiger (und natürlich landestypischer) Begleiter dabei ist. Unabhängig von der eigentlichen Begleitung. 😉 

Wie ist das bei euch, seid ihr gerne alleine unterwegs?

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    o n c e • i n • a • l i f e t i m e • De o n c e • i n • a • l i f e t i m e • 

Der #travelstorydecember von @kofferstiftpapier dreht sich heute um ganz besondere Erlebnisse, die man so wohl nur ein Mal im Leben hat. Bei dem Thema muss ich wieder an Neuseeland denken. Denn dort gab es wahrscheinlich ein paar mehr davon. Zum Beispiel unsere Wanderung über den Franz Josef Glacier, bei der wir zunächst durch Regenwald liefen und dann den majestätischen Gletscher erklommen. Diese Kombination war schon sehr besonders. 

Doch was ziemlich sicher einmalig bleiben wird, ereignete sich in Queenstown auf der Südinsel - der selbsternannten 'adventure capital of the world'. Was könnte man wohl mal machen, wenn man 1. Höhenangst hat, 2. das Gefühl das freien Falls nicht mag und 3. eigentlich Situationen meidet, in denen man selbst absolut keine Kontrolle hat? Genau: sich kopfüber von einer Brücke stürzen. 😵‍💫🤪 Dieser Bungeesprung von der Kawarau Bridge war krass für mich. Ein Wechselbad der Gefühle. Aber irgendwie auch mutig und rückblickend sogar ganz lustig. 

Auch wenn die Aktion sicher genauso verrückt war, hatte das Ganze tatsächlich eine positive Wirkung, und zwar auf meine Einstellung. 'Wenn ich das mache, kann ich alles andere auch schaffen' - und so war es. Danach war es nur noch fast halb so wild, dass ich zu dem Zeitpunkt noch überhaupt keinen Plan für die Zukunft hatte, weder im einen noch im anderen Sinn. Denn das ergab sich später schon alles. 😌

Was war euer 'once in a lifetime'-Erlebnis?

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    m y • h a p p y • p l a c e • Wenn ihr mir m y • h a p p y • p l a c e •

Wenn ihr mir schon ein Weilchen folgt, wird euch dieser heutige Beitrg zum #travelstorydecember von @kofferstiftpapier nicht überraschen. Denn auch wenn ich mittlerweile so einige Sehnsuchtsorte da draußen gefunden habe, ist und bleibt mein absoluter Happy Place die Heide. Und zwar immer wieder, zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter. 

Seit einigen Jahren ist diese wunderbare Landschaft meine Wahlheimat. Die Lüneburger Heide ist wohl den meisten ein Begriff. Doch auch im Hamburger Stadtgebiet gibt es Heideflächen - und damit jede Menge kleiner Happy Places. Das Gute: Auch anderswo fühle ich mich direkt heimisch, wenn ich Heide entdecke. 😉 🖤

Was so toll hier ist? Die großen und kleinen Pfade, von denen ich selbst noch immer wieder neue finde. Mal sandig, mal wurzelig-hügelig. Und damit Wanderwege und Mountainbike-Trails vom feinsten. Die Vielseitigkeit aus Heide und Wald, Flüsschen und Mooren. Das frische Grün im Frühjahr, das lila Blütenmeer im Sommer, die goldenen Birken im Herbst und die frostige Stille im Winter. Und wie auf dem Bild zu sehen: der Frühnebel morgens um 5, durch den neben dem Vogelgesang nur ab und an das entfernte Blöken einer Heidschnucke wabert. 🐏

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    f u n • o u t d o o r s • Der #travelstorydec f u n • o u t d o o r s •

Der #travelstorydecember heute mit dem nächsten Herzensthema. Draußen unterwegs zu sein ist für mich das Größte. Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielt und es manchmal anstrengend und herausfordernd sein kann, ist es das, was immer hilft und mich immer wieder rettet. Denn meistens ist es aufregend, faszinierend, intensiv, beruhigend, bereichernd, erdend. Und bringt ganz einfach Spaß. Wo kann der Mensch mehr Mensch sein als in der Natur?

Das Wandern ermöglicht es, Orte auf eine ganz besondere Art und Weise zu entdecken. Es gibt noch so viel da draußen zu sehen und manchmal lohnt es sich, dafür auch neue Wege einzuschlagen. Im Sommer haben wir in Schweden zum ersten Mal eine mehrtägige Kanutour gemacht. Definitiv die beste Art, sich durch die Seenlandschaft dort zu bewegen. Man ist nicht nur den ganzen Tag draußen, Zauberorte wie kleine verwunschene Inseln erreicht man nur auf dem Wasserweg.

Die Ausrüstung in wasserdichte Tonnen verpacken, alles im Kanu verstauen und los geht's. Einfach treiben lassen, hier und dort anlanden und einsame Fleckchen entdecken. Adler beobachten, Pilze suchen, weiter paddeln. Den ganzen Tag auf dem Wasser, mit und gegen die Strömung, auf der Suche nach einem schönen Platz für die Nacht. Das Zelt in einer Bucht am Strand aufstellen, auf offenem Feuer kochen, in der Nacht Rehe und Wildschweine im Wald rumoren hören und schließlich den Morgen auf den Felsen mit Nebelfantasien von schwimmenden Elchen verbringen. 

Schweden, wir kommen wieder. 🖤

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