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Tag 3 und 4 auf dem Albsteig Schwarzwald: von Wittenschwand bis zum Feldberg

18. August 2021

Weiter geht mein Rückblick auf den Albsteig, auf dem wir Ende Mai im schönen Schwarzwald unterwegs waren. Die zweite Weghälfte führt uns heute von Wittenschwand über St. Blasien und auf der Ostroute weiter über Menzenschwand bis zum Feldberg-Pass. Ob Urlaubsgefühle am Albstausee, verzauberte Wasserfallmomente oder gar die Entdeckung der Glückseligkeit: Auch auf dieser Strecke erwarten uns wieder einige schöne Überraschungen.

Windbergschlucht
Kirche am Wegesrand
Wasserfall am Albsteig

Tag 3: von Wittenschwand bis St. Blasien

Der dritte Tag auf dem Albsteig beginnt mit einem abenteuerlichen Pfad durch den tiefen Wald. Über Stock und Stein klettern wir über einen urigen alten Schmugglerpfad, der mir sehr gut gefällt. Bald darauf erklimmen wir den ersten Anstieg, es geht hinauf zum Bildsteinfelsen. Wir genießen den wunderbar weiten Ausblick über das südliche Albtal und die Baumwipfel um uns herum. Die Sonne strahlt vom Himmel und in der Infohütte erfahren wir viel Wissenswertes rund um den Urberger Bergbau und die früheren Erzgruben hier in der Region. Eigentlich ein toller Rastplatz, doch für eine Pause ist es uns noch etwas zu früh. Also geht es kurz darauf wieder weiter: auf idyllischen Waldwegen langsam wieder hinab ins Tal, immer wieder gespickt mit kleinen Wasserfällen am Wegesrand.

Unten angekommen, stehen wir am Albstausee und plötzlich kommt Urlaubsfeeling auf. Das Panorama ist herrlich und fast fühlen wir uns wie am Meer! Also wird gleich der erste Panorama-Sessel mit Blick über den See zum Pausenplatz erkoren. In dieser Umgebung schmecken die Snacks gleich noch besser als sonst. Bis auf uns und ein paar vereinzelte Angler ist auch heute wieder niemand hier unterwegs. Nach der kurzen Rast geht es weiter, immer entlang des Seeufers. Wir passieren eine Kneipp-Anlage mit Wassertretstelle an einem weiteren Wasserfall. Der Albsteig ist definitiv ein Weg der Wasserfälle, ich liebe das ja. Nicht nur beeindruckend anzusehen, sie plätschern auch so schön erfrischend, selbst wenn man einfach nur an ihnen vorübergeht.

Auf der Brücke
Albstausee im Schwarzwald

Wo sich Fuchs und Hase (bestimmt auch) gute Nacht sagen

Über eine Brücke gelangen wir auf die andere Seite des Sees. Ein schmaler Pfad führt wieder bergauf. Nach den Regenfällen hat der kleine Bach, der vermutlich normalerweise neben dem Weg verläuft, sich ein wenig ausgebreitet und verwandelt unseren Weg stellenweise selbst in einen Bach. Er ist trotzdem noch gut passierbar, mithilfe der Wanderstöcke klettern wir über die vielen Steine und kleinen Felsen. Vorbei an einer versteckten Schutzhütte geht es noch weiter hinauf, bis es geschafft ist und wir wieder etwas durchatmen können. Und plötzlich taucht er auf: Ein Fuchs kreuzt seelenruhig unseren Weg. Er ist schon ziemlich grau gefärbt und lässt sich überhaupt nicht stören. Wir beobachten ihn noch mindestens zehn Minuten zwischen den Bäumen, ehe er wieder im Unterholz verschwindet. Den Hasen haben wir heute nicht mehr gesehen, aber ich bin mir sicher, dass es ihn hier auch gibt. 😉

Dafür passieren wir danach einen idyllischen und etwas geheimnisvollen Brunnen und erblicken kurz darauf schließlich den Ort Häusern von oben. Der perfekte Platz für die nächste kurze Rast mit Blick über die sommerlichen Wiesen, die in der kalten Jahreszeit offenbar zum Wintersport genutzt werden. So viel verrät jedenfalls der Lift nebenan. Wie sollte es anders sein, folgt danach erneut ein Abstieg. Der Felsenpfad, der in den Ort hineinführt, ist ein eigenes kleines Highlight. Super schön und ursprünglich wandern wir gefühlt durch eine Schlucht und hinter jeder Ecke verbirgt sich ein neuer Anblick. Auf Waldwegen und Pfaden geht es weiter, bis St. Blasien bereits in Sichtweite ist.

Blick auf den Dom von St. Blasien
Schmugglerpfad
Windbergwasserfall
Ausblick unterwegs
Pause am Albstausee
Farne am Albsteig
Felsblick

Highlight am Ende: Verzaubert durch die Windbergschlucht

Hier biegt der Albsteig noch einmal in den Wald ab, denn ein letzter Höhepunkt der heutigen Etappe steht noch bevor: die Windbergschlucht mit dem Windbergwasserfall. Wer den Abstecher von vielleicht 1,5 km auf der Route sieht und das Etappenziel hier schon vor Augen hat, überlegt vielleicht kurz, ob sich der “Umweg” tatsächlich lohnt. So viel sei verraten: Ja, auf jeden Fall und unbedingt! Über Stock und Stein klettern wir auf dem Pfad durch die Schlucht, die immer idyllischer wird. Das laute Rauschen des Wassers neben uns vermischt sich mit Vogelgezwitscher, das hier noch intensiver klingt als in den Wäldern zuvor. Die Umgebung präsentiert sich ursprünglich und wild, nichts lässt mehr erahnen, dass wir eben gerade noch auf die Stadt zugelaufen sind.

Fast schon verwunschen schlängelt sich der Pfad weiter hinauf, bis das Wasserrauschen ohrenbetäubend wird. Wir bleiben stehen und bewundern den Wasserfall, der wirklich ordentlich Wasser führt im Moment. Die Sonne lugt durch die Baumkronen und lässt das herabstürzende Wasser noch weißer aussehen, die moosbewachsenen Felsen leuchten grün. Wie wunderbar die Natur doch ist! Das letzte Stück des Weges führt zurück auf den Pfad hoch über St. Blasien, der uns von oben noch einmal einen wunderschönen Blick auf den berühmten Dom schenkt. Hier endet unsere heutige Wanderung, wir zweigen ab vom Albsteig und folgen dem Pfad hinunter in den Ort.

  • 17,7 km, ▲ 420 hm, ▼ 510 hm
  • Zur Route auf Komoot (klick)
  • Tipp: Wer eine echte Schwarzwaldtradition mitnehmen möchte und Süßes mag, sollte unbedingt im Café Ell in St. Blasien vorbeischauen: Hier gibt’s die vielleicht beste Schwarzwälder Kirschtorte! Nachmittags kann es passieren, dass sie bereits ausverkauft ist. Aber auch die anderen Leckereien sind sehr zu empfehlen. Außerdem ein Muss: Ein Blick in den Dom werfen (wenn nicht gerade Pfingsten und deshalb Gottesdienst ist).
  • Lieber nicht: Steile Hänge mit nassem Laub unterschätzen. Auf dem Schmugglerpfad am Anfang bin ich direkt ausgerutscht und durfte Bekanntschaft mit dem Boden machen. Zum Glück glimpflich davongekommen. 😉

Tag 4 (Ostroute): St. Blasien über Menzenschwand bis Feldberg

Kurz hinter St. Blasien muss man sich entscheiden, ob man dem östlichen oder westlichen Arm der Alb folgen möchte und entsprechend die Route wählen. Man kann entweder westlich über die Bernauer Alb oder östlich entlang der Menzenschwander Alb wandern. Unser Plan war, erstere zu nehmen. Hinter Bernau führt der Albsteig nämlich auch über das Herzogenhorn, den zweithöchsten Gipfel des Schwarzwaldes. Der Berg markiert den höchsten Punkt des Wanderwegs, da dieser ja an der Feldberg-Passhöhe endet. Doch wie so oft kommt alles anders.

In St. Blasien gestartet, folgen wir wieder der Alb in Richtung Glashofsäge. Dort ist zum Zeitpunkt unserer Wanderung im Mai 2021 ein Teilstück der Route gesperrt, eine Umleitung bis Bernau ist ausgeschildert. Wer die lesen kann, ist im Vorteil! 😝 Wir sind wohl nicht ganz bei der Sache und folgen prompt den “falschen” Ausschilderungen in Richtung Menzenschwand. Das fällt uns jedoch erst später auf und so wandern wir also doch die östliche Route. Wie sich herausstellt, ist das eine gute (unbewusste) Entscheidung, denn Menzenschwand und Umgebung haben auch einiges zu bieten.

Geißenpfad und Wildapfelweg Menzenschwand
Eindrücke aus Menzenschwand
Steinmännchen am Wegesrand

Schwarzwaldidylle vom Feinsten

Menzenschwand ist ein fast schon klischeehaft idyllisches Schwarzwalddorf: Hübsche, traditionelle alte Bauernhäuser mit blühenden Vorgärten säumen den Weg und formen eine entzückende Postkartenkulisse. Nur der graue Himmel passt nicht so ganz in das Postkartenbild. Schon von Weitem hören wir Glocken läuten und begegnen einer Herde Ziegen, die eifrig die Wiese an der Skisprungschanze “mäht”. Wir fühlen uns ein bisschen wie auf einer Alm. Der heilklimatische Kurort besteht aus den drei Dorfkernen Vorderdorf, Mitteldorf und Hinterdorf. Man sollte sich beim Wandern also nicht wundern, ständig wieder in Menzenschwand anzukommen. 😉 Die Tallage bietet wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden Wälder und Gipfel, unter anderem auf das Herzogenhorn und den Feldberg. 

Die “Genießer”-Etappeneinteilung des Schwarzwaldvereins sieht Menzenschwand bereits als Etappenziel vor. Da wir aber gerade mal 10 km zurückgelegt haben und bis zum Feldberg nur noch weitere etwa 10 km verbleiben, legen wir hier lediglich eine Rast ein und genießen die Ausblicke. Unsere letzte “Genießer-Etappe” startet also im Anschluss in Menzenschwand. Wir folgen dem Albsteig bis zu einer schmalen Schlucht, wo das nächste landschaftliche Highlight wartet: die Menzenschwander Wasserfälle. Und die sind wirklich beeindruckend! Entgegen der Fließrichtung geht es ein paar Stufen in die Höhe und wir wandern einmal durch die Schlucht. Imposant rauschen die Wassermassen hier von oben hinab und bilden mehrere kleine Wasserfälle an den Felsen.

An den Menzenschwander Wasserfällen
Gefunden: das Tor zur Glückseligkeit

Mit ein wenig Glückseligkeit ins Finale: Auf zum Feldberg

Danach geht es weiter auf dem Menzenschwander Geißenpfad und wir stehen plötzlich am “Tor zur Glückseligkeit”. Klar, dass ich da einmal hindurch muss! 😊  Zwischen Ziegenweiden und Wildapfelbäumen, die gerade wunderschön blühen, erklimmen wir schließlich nach und nach den Hang. Die Ziegen sind hier als tierische Landschaftspfleger tätig und tragen dazu bei, die Vegetation des Hochtals zu erhalten. Auf diesem Pfad begegnen wir zum ersten Mal auf dem gesamten Albsteig vermehrt Wanderern, die Nähe zum Feldberg macht sich langsam bemerkbar. Außerdem ist heute Feiertag.

Oben angekommen, genießen wir ein letztes Mal die Weitblicke und machen uns dann direkt wieder an den Abstieg. Wir passieren die Endmoränen des ehemaligen Feldberg-Gletschers und bewundern zahlreiche kleine Kunstwerke, die hier in Form von Steinmännchen von anderen Wanderern gebaut wurden. Ein weiteres Stück Wald folgt und einen letzten steilen Aufstieg später (der hat es noch einmal in sich!) erreichen wir schließlich die Passhöhe des Feldbergs. Das mächtige Portal zeigt an, dass wir das Ziel des Albsteigs erreicht haben.

Was für ein schönes Erlebnis das war! Laut meinen Aufzeichnungen mit Komoot haben wir auf unseren vier Etappen insgesamt 67,2 km zurückgelegt. Ich beschließe, irgendwann mal wiederzukommen und den Albsteig mit der fehlenden Teilstrecke der Westroute über Bernau zu vervollständigen. Für heute reicht es allerdings. Wir kommen am übernächsten Tag jedoch schon wieder und erklimmen noch den Feldberggipfel, der schon allein für meine 16-Summits-Sammlung nicht fehlen darf: Ich hake Baden-Württemberg auf der Liste der höchsten Punkte aller 16 Bundesländer ab und damit den zweithöchsten Gipfel nach der Zugspitze. Auch wenn mit Sturmböen und Schneeregen nicht die besten Wetterbedingungen herrschten, es hat sich gelohnt! Danke, lieber Schwarzwald, ich komme wieder.

Schwarzwälder Gartenidylle
Apfelblüte in Menzenschwand
Ziegen sorgen für Almfeeling
Am Ziel: Albsteigportal Feldberg
Wunderschöne Ausblicke
Ausblicke vom Feldberg
  • 20,4 km
  • Zur Route auf Komoot (klick)
  • Tipp: Wer genug Zeit hat und sich nicht für nur die Ost- oder Westroute entscheiden möchte, wandert den Albsteig einfach am Feldberg weiter. Von der Passhöhe geht es über die verbliebene Route in einer Schleife wieder zurück nach St. Blasien. Wer immer noch nicht genug hat, dem empfiehlt der Schwarzwaldverein, weiter zurück nach Häusern zu gehen, dem Mittelweg bis zum Kreuzsteinparkplatz zu folgen und von dort auf dem Wolfssteig bis Waldshut zu wandern. Mit Bus oder Bahn oder noch weiter zu Fuß kommt man schließlich zurück zum Ausgangspunkt in Albbruck.
  • Lieber nicht: Zu wenig Zeit für den Albsteig einplanen. Für uns war die Aufteilung auf vier Tage für diese Strecke perfekt. Das kann natürlich individuell variieren, aber ich kann euch nur empfehlen, euch ausreichend Zeit für eure Wanderung zu nehmen und die einzelnen Etappen zu genießen. Der Weg ist meiner Meinung nach wirklich (noch) ein Geheimtipp!
Panoramablick auf dem Feldberg

Anfang verpasst? Hier geht’s zum Bericht über den ersten Teil der Wanderung:

  • Tag 1 und 2 auf dem Albsteig Schwarzwald: von Albbruck bis Wittenschwand


Wenn ihr den Albsteig selbst wandern möchtet, lest gerne auch mal hier rein:

  • Wandern auf dem Albsteig Schwarzwald: Wasserfälle, Schluchten und ganz viel Ruhe

Schwarzwald  / Wandern

Lies doch auch mal hier rein:

Winter in Tirol: 5 Tipps für Schneespaß in den Kitzbüheler Alpen
23. Januar 2022
Tag 1 und 2 auf dem Albsteig Schwarzwald: von Albbruck bis Wittenschwand
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    Die Heideschleifen entlang des Heidschnuckenwegs 🎀

Wer in der Lüneburger Heide unterwegs ist, hat die Wahl zwischen etlichen tollen Wanderwegen. Ob entspannter Spaziergang, Tageswanderung oder Mehrtagestour, hier wird jede:r fündig. Und nachdem der bekannte Heidschnuckenweg 🐏 im Juli gerade seinen 10. Geburtstag feierte, erwarten euch entlang des Weitwanderwegs mittlerweile mit den Heideschleifen auch 12 noch recht neue Rundwege. Besonders praktisch, um die Vielfalt der Region zu entdecken, ohne einen Teil der Strecke mit Bus oder Bahn (zurück-)fahren zu müssen.

Haltet also nicht nur nach dem großen weißen 'H' auf schwarzem Grund Ausschau, sondern auch nach den Schildern mit dem kleinen 'h'. Die Länge der Wege variiert zwischen 1,4 und 20,9 Kilometern. Wer von euch hat schon eine oder mehrere der Heideschleifen erwandert?

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    нєι∂євℓüтє 💜 . . . #heideblüte нєι∂євℓüтє 💜

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    Lechweg, es war uns ein Fest! Danke für eine gran Lechweg, es war uns ein Fest! Danke für eine grandiose Woche voller Eindrücke, die bleiben. ⛰️

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    Back in the mountains where everything makes sense Back in the mountains where everything makes sense. 😌

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    Lechweg 🇦🇹🇩🇪 Tag 8: Pflach bis Füssen Lechweg 🇦🇹🇩🇪 Tag 8: Pflach bis Füssen zum Lechfall

🏁 Finale Etappe! Genau eine Woche nach unserem Start an der Freiburger Hütte am Formarinsee kommen wir nach einem wunderschönen letzten Tag im Allgäu an. Heute wurde die Grenze zu Deutschland wieder überschritten und laut Wanderführer die meisten Höhenmeter aller Etappen gesammelt. Insgesamt führte unser Lechweg 142 aufgezeichnete Kilometer von der Quelle bis zum Fall. Eine Woche vollgepackt mit Eindrücken, die kaum schöner und beeindruckender hätten sein können und die wir sicher nicht so schnell vergessen werden.

🏞 Highlight heute war definitiv der Alpsee. Auch wegen der Ausblicke auf die berühmten Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Aber vor allem dank seiner intensiven Farbschattierungen und des herrlichen Bergpanoramas. Der Weg führte auf dem Alpseerundweg einmal halb um den See herum, teilweise unten bis ans Ufer, größtenteils über dem See. Einfach ein wunderschöner Ort.

💦 Weniger beeindruckend als erwartet ist am Endpunkt der Lechfall. Nach dem Regen ist der Fluss heute eher schlammbraun als türkisblau und dann sind da noch die Menschenmengen. Schnell ein paar Bilder vom Ziel-Schild, einmal auf die Brücke rauf und so schnell wie möglich wieder runter. Schon klar, Touri-Hotspot, aber nach der letzten Woche in den eher einsamen kleinen Orten in den Bergen ist das ein richtiger Kulturschock. Achja, Stadtfest ist übrigens auch noch. 😂

🥲 Das war es nun also vom Lechweg. Ich kann kaum in Worte fassen, wie wunderschön, imposant, abwechslungsreich und immer wieder genial überraschend dieser Weg war. Und wie viel Glück wir mit dem Wetter hatten. ⛰️💚 Lechweg, es war uns ein Fest! Wenn ihr selbst überlegt, den Weg zu wandern, macht das unbedingt, es lohnt sich so so sehr. Um mit den Worten des Mitmenschen am Ziel abzuschließen: "WAS, eine Woche am Stück Wandern? Das muss man auch wollen." Yes, muss man, tun wir, war geil. 😇

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 7: Ehenbichl bis Pflach 

🥳 First things first: Die endlosen Schotterpisten von gestern haben ein Ende. Es gibt zwar immer noch einige solcher Wege, die aber deutlich harmloser sind. Zudem sind sie nach dem Regen gestern Abend nicht mehr so staubig. Die Etappe heute bietet also wieder wie gewohnt schöne Landschaften und Ausblicke, ein Glück. 😄

⛈️ Ein Tag der Wetterextreme. Wir haben mal wieder enormes Glück. Früh geht es los, nachdem es gestern Abend noch Sturzbäche und heftige Gewitter gab. Die waren auch für heute wieder angesagt. Die relativ kurze Etappe ist dafür perfekt, bis auf ein paar kurze Tröpfeleien bleibt es trocken und vor allem fast gewitterfrei. Das Unwetter kommt dafür umso heftiger am Nachmittag, als wir glücklicherweise schon wieder in der Unterkunft sind. 

⛪️ Heute gibt es noch einmal einen richtig schönen Aufstieg, zu einer kleinen Kapelle auf einem Berg. Eine gute Stunde geht es bergauf, das letzte Stück extrem steil über Haarnadelkurven auf einem wurzeligen Waldpfad. Die Anstrengung lohnt sich wie immer. Den Ausblick können wir allerdings nur kurz genießen, da es just da oben wieder zu grummeln beginnt. 

🏞 Ein weiteres Highlight ist der Frauensee. Nach dem Abstieg von der Kapelle kommt sogar ein wenig blauer Himmel zum Vorschein, Zeit für eine kleine Einkehr. Auch sehr empfehlenswert: der Vogelbeobachtungsturm kurz vor Pflach. Tolle Ausblicke auf den Ort, die Bergpanoramen und Biotope hier.

🕐 Die wortwörtlich kürzeste Etappe heute, wie um das nahende Ende noch möglichst lange herauszuzögern. 🥲 Um 13 Uhr sind wir schon in Pflach angekommen und haben eingekauft, um zu kochen. Auch mal ganz nett. Morgen noch und dann sind wir schon am Ziel des Lechwegs. 🥲🥲🥲

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 6: Stanzach bis Ehenbichl 

😶‍🌫️ Die Motivation. Heute schwindet sie wieder ein wenig, denn diesmal behält der Wanderführer recht: Im Vergleich zu den letzten Tagen soll die heutige Etappe weniger spektakulär werden, und das ist sie. Sah der Weg kurz vor Stanzach noch so vielversprechend aus, wird er hinter dem Ort tatsächlich mal eintönig: etwa 10 Kilometer auf einem gefühlt endlosen Schotterweg. Die kleinen Waldabschnitte haben leider überwiegend tote Bäume. Weder am Fluss noch am Berg, diesmal keine Ausblicke. Jammern auf besonders hohem Niveau, denn am 6. Tag auf dem Lechweg ist das heute die erste etwas 'maue' Etappe, das geht also in Ordnung. 😄 Spoiler: Es wird auch die einzige bleiben.

🏞 Auf der zweiten Weghälfte von Weißenbach Richtung Höfen wird der Ausblick dann auch wieder deutlich besser, es geht wieder am türkis schillernden Lech entlang und das Bergpanorma kommt zurück. Die Bilder sind überwiegend von diesem Teil. Auch das Stück oberhalb von Weißenbach ist schön, der Ort wieder einmal eingerahmt von den Bergen. 

😐 Allerdings bleibt die Wegbeschaffenheit wie zuvor: Schotter. Mal gröber, mal feiner, aber permanent Schotter. 20 Kilometer fast, abgesehen von kurzen und sehr schönen Waldwegen. Größtenteils schnurgeradeaus. Ich mag keinen Schotter mehr. 

▶️ Auf Höhe von Forchach gibt es wieder eine Hängebrücke über den Lech, der hier heute sehr wenig Wasser führt. Man muss sie auf dem Weg nicht überqueren, der kleine Abstecker lohnt aber trotzdem.

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 5: Elbigenalp bis Stanzach

⛰️ Heute kommt die Sonne zurück. 🥰 Und der Weg ist weiterhin fantastisch. Ich hatte ehrlich gesagt schon im Vorfeld große Erwartungen an diese Wanderung, aber die Realität übertrifft all das einfach noch. Die Landschaft ist abwechslungsreich und wir finden uns immer wieder zwischen Weitblicken wieder, die uns staunen lassen. Besonders der Panoramaweg bei Elmen hat es heute in sich: Auf und Ab, der Ort eingerahmt von Gipfeln, im Vordergrund der Lech, bester Blick von der Hangseite gegenüber.

🏞 Auch die Farben sind unglaublich. Der Lech wechselt sie stetig, nachdem es die letzten Tage stellenweise Graubraun gab, überwiegt heute wieder eine Palette aus schillerndem Türkis bis hin zu Blaugrün. Mit dem weißen Kiesbett im Vordergrund und den teilweise tiefgrünen Nadelbäumen am Ufer fühlten wir uns kurz vor Stanzach einmal mehr nach Kanada versetzt. Dazu das satte Grün der Wälder und Hänge und die Grauschattierungen der Gipfel.

🔝 Was Bänke am Wegesrand angeht, kann man die Dichte auf dem Lechweg kaum toppen. Aber können bitte alle Wanderwege an schönen Aussichtspunkten einfach Hollywoodschaukeln aufstellen? Beste Idee überhaupt. Wer hätte auch direkt Platz genommen? 😛

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 4: Holzgau bis Elbigenalp 

💦 Element des Tages ist Wasser. Von oben, innen und außen: mal mehr, mal weniger Regen, damit einhergehend ein Härtetest der 'Atmungsaktivität' unserer Regenjacken und der schönste Teil in der Landschaft: neben dem Lech der beeindruckende Simmswasserfall als erstes Highlight kurz nach dem Start in Holzgau.

🥵 Obwohl es nach den heftigen Gewittern gestern Abend gut 15 Grad kühler ist als gestern, ist es vor allem morgens extrem schwül. Beste Voraussetzung, wenn man sich in Plastik verpackt hat gegen das Wasser von oben (da wären wir wieder beim Wasser von innen 🥴). Vor allem bei den teilweise ordentlichen Anstiegen sehr unangenehm, weshalb die Hälfte der Kluft gleich am Anfang wieder verbannt wird.

⛰️ Der Weg bleibt ein Traum. Obwohl die Sicht heute stellenweise durchaus eingeschränkt ist, nach wie vor einfach beeindruckend. Und mit den tief hängenden Wolken und dem Dunst eine ganz andere Wirkung als die letzten Tage, geradezu mystisch.

🏞 Die Holzgauer Hängebrücke ist ein Muss, sie überspannt die wildromantische Höhenbachtalschlucht. Unbedingt überqueren, und zwar in beide Richtungen, man muss auch wieder zurück. Ein ganz schönes Geschaukel da oben, dafür gibt's grandiose Blicke auf Holzgau und die Berge.

🤪 Heute ist im wahrsten Sinne ein Auf und Ab. Vom Weg her genauso wie von der Stimmung. Tag 4 und damit Halbzeit auf dem Lechweg, Zeit für einen kleinen Durchhänger. Nach dem Abstieg von der Hütte in den Ort am Morgen sind wir bereits durch, Luftfeuchtigkeit und Regenguss sei Dank. Und dabei hat die eigentliche Etappe noch nicht einmal begonnen. Auf der Suche nach der Motivation wandern wir los, können sie jedoch recht bald am Wasserfall und der folgenden Hängebrücke wiederfinden. Das ständige Jacke-an-aus und Bergauf-ab sorgt für steten Wechsel der Gefühle. Am Ende erinnern wir uns trotzdem ganz gut daran, warum wir unseren Urlaub eigentlich immer wieder SO verbringen. 😈

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 3: Lechleiten bis Holzgau 

🥵 Wenn der Wetterbericht 27 Grad ansagt, stellt euch lieber auf 35 ein. Holla. Zum Glück gibt es auf der heutigen Etappe auch wieder einige Waldabschnitte und manchmal Schatten. Schon morgens um 8 brennt die Sonne ordentlich. 

⛰️ Eine Etappe versucht auf dem Lechweg die andere zu übertrumpfen, die Landschaft ist und bleibt spektakulär. 

🐂 gibt's wirklich in großen Mengen. 

🦋 gibt's noch mehr. Wir geraten in ganze Schwärme hinein.

🦟🪰🦟 Doch nichts toppt die Killerinsekten: Diese Etappe ist im Sommer absolutes Bremsenland. Schon vor Steeg fängt die Zone an, die gute zwei Stunden anhalten wird. So kommen wir heute etwas schneller am Etappenziel an als gedacht, trotz der Hitze. Ich will nicht sagen, dass wir bis nach Holzgau rennen... aber da bleibt nur die Flucht nach vorne. 🙈

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 2: Lech am Arlberg bis Lechle Lechweg 🇦🇹 Tag 2: Lech am Arlberg bis Lechleiten 

Nachdem der Wanderführer den ersten Teil der heutigen Etappe als deutlich weniger spektakulär im Vergleich zu gestern angekündigt hatte, erwarten wir zunächst etwas langweilige Forstwege. Doch nichts da. Uns umgibt eine andere Kulisse als gestern, aber sie ist einfach anders imposant. Wer weiß, was der Autor sonst so gewohnt ist. Uns bieten sich jedenfalls von Anfang an traumhafte Blicke über Lech und die Gipfel ringsum. Bergidylle vom Feinsten, Wildblumen, Stille. Ein Traum.

Immer wieder führt der Weg durch Waldabschnitte, die angenehmen Schatten spenden. Zum Glück, denn bei über 30 Grad geht es im stetigen Wechsel bergauf und -ab. Doch die unzähligen Weitblicke und die sich ständig verändernde Kulisse ist jede Mühe absolut wert. Wir wissen gar nicht, wohin wir zuerst schauen sollen. Immer wieder geht es auch über Weideland, auf dem die Kühe in der Sonne liegen oder sich durch ihr Schlaraffenland bewegen. Ein paar etwas abenteuerliche Passagen sind auch dabei, mit schmalen, nach gestern Nacht noch regennassen Abstiegen und rutschigen Stellen. 

Wir passieren Warth, einen netten Ort inmitten des Panoramas, wandern aber noch weiter. Lechleiten hingegen ist weder ein ernstzunehmender Ort noch ein offizielles Etappenziel. Und es zeigt sich auch prompt, warum: Die gesuchte Bushaltestelle gibt es zwar, allerdings befindet sie sich gute 20 Minuten Abstieg unterhalb des Lechwegs. Die man entsprechend am nächsten Tag wieder hinauf muss. Nun, man lernt. 🥲 Es geht auf jeden Fall vielversprechend weiter.

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    Lechweg 🇦🇹 Tag 1: vom Formarinsee bis Lech a Lechweg 🇦🇹 Tag 1: vom Formarinsee bis Lech am Arlberg

Nach einer langen Anreise mit Nachtzug, Regionalbahn und Wanderbussen über Innsbruck, St. Anton und Lech kommen wir irgendwann am Formarinsee an. Eine Nacht auf der Hütte mit heftigem Regen und Gewittern später geht es morgens unter dramatischem Himmel, aber trocken zurück in Richtung Wanderparkplatz, wo der Lech einmal entsprang und der Lechweg offiziell beginnt. Dringende Empfehlung: Unbedingt den Abstecher zum See machen, sonst verpasst ihr wirklich was. 

Mehrere Stunden lang wandern wir durch eine faszinierende Felslandschaft. Über Stock und Stein und zahlreiche kleine Brücken, Stege, Holzbalken und Baumstämme. Immer wieder über Bäche und natürlich über den Lech. Ein wundervoller Fluss, der schon allein durch sein Rauschen eine erfrischende Wirkung hat. An einigen Stellen sehr schmal und wenig Wasser führend, an anderen schon recht breit. Und dieses beeindruckende, intensive Blaugrün. Manchmal eingerahmt von Wäldern, die plötzlich richtig wild wirken und fast an Alaska erinnern. Eine der letzten Wildflusslandschaften Europas, so sieht es auch aus.

Immer weiter folgen wir dem Fluss wieder hinab in Richtung Lech, dem gleichnamigen Ort. Das einzige Ärgernis ist heute die Umleitung des Wanderwegs aufgrund eines (neuen?) Golfplatzes, der ein ordentliches Loch in die Landschaft frisst und absolut nicht hineinpasst. Immer wieder treffen wir auf "Betreten verboten"-Schilder. War es wirklich unmöglich, einen so riesigen Platz an diesen Stellen nicht mitten über den Wanderweg auszuweiten? 🙄 Nun, der Etappe tut das am Ende aber nichts und und so wird es ein wirklich grandioser Auftakt. Permanentes Bergpanorama und ein abwechslungsreicher Weg, der richtig Spaß macht. Dazu Wetterglück, denn die angesagten Gewitter kommen erst bei unserer Ankunft in Lech. In freudiger Erwartung der nächsten Etappen. 🤗

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    Oh, hi! 😍 Dieses Murmeltier hat uns bei unsere Oh, hi! 😍

Dieses Murmeltier hat uns bei unserer Ankunft standesgemäß in den Bergen empfangen. Laut pfeifend machte es auf sich aufmerksam und thronte dann mehrere Minuten auf seinem Felsvorsprung. So ein besonderer Moment. 🥰

An welche Tierbegegnung beim Wandern erinnert ihr euch gerne?

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    Ab auf die Hütte ⛰️ Wenn ihr am Formarinsee Ab auf die Hütte ⛰️

Wenn ihr am Formarinsee seid, solltet ihr einen Abstecher zur Freiburger Hütte einplanen. Auf 1918 Metern liegt sie inmitten der Berge und bietet grandiose Ausblicke auf die Rote Wand und den See. Vor diesem Panorama erwarten euch herzhafte und süße Schmankerln aus der Region, Übernachtungsgäste können sich das Abendmenü gönnen. 😋 

Apropos: Die Übernachtung ist eigentlich Pflicht, denn so könnt ihr auch die einzigartige Abendstimmung und die unbeschreibliche Ruhe nach dem Tagestrubel genießen. Und was könnte besser sein als dieser Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen? 😍 (Bild 3)

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    📍Am Formarinsee in Vorarlberg Auf 1793 Metern 📍Am Formarinsee in Vorarlberg

Auf 1793 Metern liegt der Formarinsee im Lechquellengebirge, nahe der Roten Wand. Unweit des Sees entspringt der Lech, weshalb hier auch der Lechweg startet. Der See ist mit einem kleinen Abstecher zu erreichen - unbedingte Empfehlung! Er entsteht jedes Jahr neu aus Schmelzwasser und wurde 2015 zum schönsten Platz Österreichs gekürt. 

War von euch schon mal jemand dort?

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    🏁 Lechweg: angekommen am Lechfall Eine Woche 🏁 Lechweg: angekommen am Lechfall 

Eine Woche nach unserem Start auf den Lechweg am Formarinsee in 🇦🇹 Vorarlberg kamen wir in 🇩🇪 Füssen im Allgäu an. 8 Tage, 142 aufgezeichnete Kilometer und so einige Höhenmeter später. 

Der Weitwanderweg ist ein Traum: alpine Landschaften mit entsprechender Flora und Fauna, schillernde Bergseen, imposante Bergpanoramen und natürlich immer entlang des Lech, der jeden Tag ein etwas anderes Gesicht zeigte. Die ganzen Eindrücke wollen erst einmal verarbeitet werden. Ganz bald gibt's hier mehr zum Lechweg. 

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