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Über den Brocken auf dem Hexenstieg: Tag 2 von Altenau nach Königshütte

28. März 2020

Was für ein zweiter Tag! Der Hexenstieg hatte heute einiges zu bieten: Wege, die zu Flüssen geworden waren oder gar nicht mehr existierten, den Aufstieg auf den Brocken, eine Fahrt mit der Dampflok und Verirrungen im Wald. Aber der Reihe nach.

Am nächsten Morgen ging es nach ausgiebigem Frühstück weiter, direkt hinter Altenau wieder in den Wald hinein. Es regnete nicht mehr, doch mich begleitete erneut ein Grummeln hoch oben am Himmel. Ich befürchtete zuerst, dass es wieder ein Gewitter sein könnte, aber im Wald stellte sich dann schnell die Ursache heraus: Aus dem Grummeln war mittlerweile ein lautes Rauschen, beinahe schon Donnern geworden, das von dem starken Gefälle des Dammgrabens herrührte. Auch durch die Höhenunterschiede auf der Strecke kann man das schon sehr viel eher hören – schon gut eine Stunde, bevor man das Wasser sieht.

Nach dem starken Regen der vergangenen Tage waren die Wege nicht nur sehr aufgeweicht, sondern an einigen Stellen gar nicht mehr vorhanden und zu Flüssen geworden. In solchen Fällen retten euch Wanderstöcke! Auf dem weiteren Weg bis nach Torfhaus schien sogar die Sonne. So konnte ich eine nette Rast im Torfhausmoor einlegen – mitten im Moor gibt es am Pfad Bänke, die sehr schöne Ausblicke bieten. Auch heute war es bis hierhin wieder schön einsam: Es war kaum jemand unterwegs, erst auf dem Weg zum Brocken traf ich immer mehr Wanderer. Ab Torfhaus folgt der Hexenstieg dem Goetheweg – auf etwa dieser Route soll schon der große Dichter im Jahr 1777 den Brockengipfel erklommen haben.

Torfhausmoor im Harz
Im Torfhausmoor
Dampfend kommt die Brockenbahn um die Ecke

Auf 1.142 m Höhe: von Hagel, Nebel und Sonne auf dem Brockengipfel

Zugegeben: Die Formulierung “erklimmen” trifft es in diesem Fall nicht so richtig. Der Brocken mutet nicht wie ein Berg im herkömmlichen Sinn an. Natürlich gibt es ein paar Steigungen (die jedoch am Vortag schon anspruchsvoller waren), aber man folgt durchgehend gut ausgebauten Wanderwegen und am Ende sogar einer asphaltierten Straße. Das heißt, ihr werdet möglicherweise von Planwagen voller Touristen oder sogar Autos überholt, während ihr die letzten Meter zum Gipfel lauft. Eine viel nettere Überraschung ist aus meiner Sicht die Brockenbahn, deren Dampfloks sich schon Kilometer vorher durch lautes Schnaufen und Dampfwolken über den Bäumen ankündigen, während sie sich den Berg hinauf kämpfen.

Trotz der Menschenmengen, die sich Richtung Gipfel ansammeln, lohnt der Aufstieg. Wenn ihr die Baumgrenze erreicht habt, bieten sich wunderbare Weitblicke über den Nationalpark Harz. Das Wetter ist auf dieser Höhe allerdings etwas eigenwillig und schlägt ständig um. Gerade noch strahlender Sonnenschein, wanderte ich die letzten 10 Minuten nach oben in einem heftigen Hagelschauer. Als ich am Brockenhaus ankam, lag der Gipfel in tiefem Nebel. Kein Wunder, dieser Zustand herrscht offenbar an über 300 Tagen im Jahr. Deshalb konnte ich mein Glück kaum fassen, als sich nur weitere 10 Minuten darauf der Nebel wieder komplett verzog und die Aussicht freigab. Ein ganz besonderer Moment! Den ersten Teil der Route findet ihr übrigens hier bei Komoot.

Aussicht vom Gipfel
Auf dem Brockenplateau

Mit der Dampflok durch den Nationalpark Harz

Um an diesem Tag noch bis nach Königshütte zu kommen, fuhr ich eine halbe Stunde später einige Stationen mit der Brockenbahn auf der anderen Seite hinunter, über Schierke bis nach Drei-Annen-Hohne. Ihr habt auf der Strecke noch einmal schöne Ausblicke, bekommt aber dabei leider auch das ganze Ausmaß der Zerstörung zu Gesicht: Der Borkenkäfer hat hier bereits für einen derart fatalen Kahlschlag gesorgt, dass Experten befürchten, in einigen Jahren könnte ein Großteil der Fichtenwälder vernichtet sein. Die abgestorbenen Bäume, die sich links und rechts der Schienen stapeln, zeichnen schon jetzt ein etwas unheimliches Endzeitszenario.

Im Unterholz – oder: das Abenteuer beginnt abseits der bekannten Pfade

Von Drei-Annen-Hohne aus führte mich meine Wanderung weiter in das nächste Waldstück hinein und zurück auf den Hexenstieg. Dachte ich zumindest. Offenbar war hier aufgrund vorangegangener Forstarbeiten und nach dem Sturm zuvor einiges nicht mehr so, wie die Schilder es anzeigten. Jedenfalls bog ich falsch ab und stand plötzlich mitten im tiefsten Unterholz, wo eigentlich ein Weg hätte sein sollen. Nach diversen Kletterpartien durch Gestrüpp, über Bäche und Abhänge hinauf erreichte ich irgendwann wieder einen richtigen Weg – glücklicherweise ohne einem Wildschwein oder anderen Waldbewohnern zu begegnen, die wahrscheinlich nicht so begeistert von unserem Treffen gewesen wären.

Pro-Tipp für euch: Informiert euch am besten vorab online über Streckensperrungen und Umleitungen auf der Route. Die sind nämlich offenbar vor Ort nicht immer gut ausgeschildert (vielleicht auch nicht mehr). 😬 Sehr glücklich fand ich schließlich nach einer Stunde Umweg die Hexenstieg-Schilder wieder und erreichte Königshütte ohne weitere Zwischenfälle. Am Ortseingang ging es vorbei am Königshütter Wasserfall und nach einem sehr langen Tag erreichte ich schließlich meine heutige Unterkunft. Auch den zweiten Teil dieser Route (Achtung, wie erwähnt mit Umweg direkt nach Verlassen des Bahnhofs) findet ihr auf Komoot.

Wege, die zu Flüssen werden
Noch Weg oder schon Fluss?
Harzer Hexenstieg Schild
Die Hexe weist die Richtung
Planwagen auf der Brockenstraße
Auf der Brockenstraße
Aufstieg auf den Brocken
Herbstlicher Aufstieg
Brockenhaus im Nebel
Ankunft im Nebel
Brockenplateau Richtung Hamburg
Brockenplateau
Aussicht vom Brockengipfel
Ausblick
Fahrt mit der Brockenbahn
Fahrt nach Drei-Annen-Hohne
Im Wald
Hier ist wohl kein Weg mehr...
Abhang im Wald
... und hier auch nicht.
Königshütter Wasserfall
Endlich in Königshütte!
Zurück
Weiter
  • Strecke: ca. 25 km Wanderung + Zugfahrt | Niedrigster Punkt: 430 m, höchster Punkt: 1.142 m
  • Tipp: Der Königshütter Wasserfall ist ein Highlight kurz vor Ende der Etappe. Bei meinem Besuch musste man noch umständlich eine Anhöhe erklimmen, um an den dazugehörigen Stempelkasten zu kommen, inzwischen steht er sehr viel besser erreichbar nahe der Straße.
  • Verpflegung: Das Hotel auf dem Brockenplateau bietet auch Gastronomie (nicht getestet, vermutlich ist es dort aber naturgemäß immer ziemlich voll). Königshütte ist ein sehr kleiner Ort, das Restaurant Am Felsen bietet gutbürgerliche Küche (bei meinem Besuch leider kaum vegetarische Optionen, ich musste Vorspeisen kombinieren).
  • Unterkunft: Die Pension Königshof im Ortsteil Köngshütte liegt direkt am Hexenstieg und bietet schön geräumige und ruhige Zimmer. Hinweis: Das dazugehörige Restaurant ist etwa 400 m entfernt. Wenn ihr also nach einem langen Tag ankommt, lauft ihr daran vorbei bis zur Pension, zum Essen wieder zurück und danach erneut zur Pension. Auch das Frühstück wird morgens dort serviert. Ihr sammelt also noch ein paar Zusatzkilometer. 😉

Hier geht’s zur vorherigen und den folgenden Etappen:

  • Tag 1 von Osterode nach Altenau
  • Tag 3 von Königshütte nach Altenbrak
  • Tag 4 von Altenbrak nach Thale

Ihr möchtet den Hexenstieg selbst wandern? Dann lest doch mal hier rein:
Harzer Hexenstieg: Auf den Spuren von Mythen und Fabelwesen


Harz

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    'Im Winter kommt der Tag bei Nacht und Nebel.' 🌫
– Werner Mitsch

Die Fähre spuckt die wenigen Gäste aus, die sich im Winter nach Spiekeroog verirren, und ist eine halbe Minute später schon wieder im Nebel verschwunden. Die Insel schlummert im tiefen Winterschlaf, die Nebensaison fängt erst an, gerade ist quasi gar keine Saison. Durch die Dünen führen lange Pfade durch waberndes Weißgrau. Das Ganze wirkt ein bisschen wie auf einem anderen Planeten. 

Zu hören nur das Rauschen, das immer stärker wird, bis die Wucht richtig zu spüren ist. Zu sehen: noch immer nichts, dann zwischen den Dünen ein Aussichtspunkt. Das Schild sagt: 'Trauen Sie Ihren Augen!', nun, die helfen gerade nicht besonders. Bis unten langsam ein Strand sichtbar wird. In weiter Ferne wandeln bizarre Nebelgestalten wie durch ein Wolkenmeer. Aus den Schatten in die Schatten, ohne Grund und Himmel und Horizont, die Dimensionen haben sich aufgelöst. 

So will ich auch wandeln und nun endlich die Quelle des Rauschens entdecken, weiter geht es hinein ins sandige Weiß. Muscheln, Seetang, wir kommen dem Ganzen näher. Bis erste Wellen durch die Nebelsuppe brechen und tanzende Schaumkronen auf den Strand malen. Ziemlich plötzlich verzieht sich der Nebel und gibt nach und nach die ganze Insel frei, die auf einmal ganz anders wirkt. Am Nachmittag lässt sich sogar die Sonne noch blicken.

Als die Fähre mich am Abend wieder einsammelt und zurück in den Alltag fährt, zieht der Nebel schon wieder auf und der graue Vorhang schließt sich schnell wieder schützend um die kleine Insel. Ich nehme einiges mit, immerhin, werde mich noch ein bisschen tragen lassen von den Eindrücken und muss noch lange an die Nebelgestalten denken, mit denen ich mich unbekannterweise so verbunden fühlte. Danke dafür, Spiekeroog.

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    'Drei Tage am Meer Und ich weiß wieder, wer ich b 'Drei Tage am Meer
Und ich weiß wieder, wer ich bin.'
— Annenmaykantereit 

Hell, dunkel, hell, dunkel, November, Dezember, Januar, Februar, ...

Stop. 

Ein paar Tage raus, völlig egal, wohin. Ein Deich irgendwo in Ostfriesland, super, Nordseeluft, noch besser, mitten ins Nichts, absolut perfekt. Im Februar, bei diesem Wetter, in dieser Tristesse? — Ja. Einfach los. Ohne Dinge, die man gesehen haben muss. Ohne Wetter, das man genossen haben muss. Und ohne Entscheidungen, die man getroffen haben muss. 

Die einzige Frage hier lautet: links oder rechts. Also einmal ersteres, später zweiteres. Der Deich führt geradeaus, der Deich erwartet nicht, der Deich verlangt nicht. Er ist einfach da, er weiß und weist den Weg, so wie es schon immer war. Den Sturm im Gesicht, eiskalt, er nimmt fast den Atem. Aber ich spüre ihn. Spüre mein Gesicht wieder, mich wieder. Er bläst den Kopf leer, Millionen von Gedanken weg, bringt die ersehnte Leere.

Ich laufe, gegen den Sturm, aber endlich nicht mehr gegen die Wand, bis die plötzlich da gewesene Sonne hinter dem Deich versinkt und das Watt rosa färbt, bis die Dunkelheit schließlich langsam alles schwärzt. Und dann schnurgerade einfach wieder zurück. Keine Fragen, nur Weite, keine Rechtfertigungen, nur das Geschnatter der Zugvögel, die in Schwärmen über mich hinwegziehen. 

Ein Tag ohne Müssen, mit einfach nur Sein, ein kleines altes Bauernhaus, dessen Balken im Sturm knarzen, eine Nacht im Rauschen, bis es sich endlich beruhigt und in ein Flüstern übergeht. Schließlich ein Morgen mit dem strahlendsten Grau, das man sich vorstellen kann. Vor dem Fenster: Flachland und Horizont und Deich, so weit das Auge reicht. Wie wundervoll Tristesse sein kann.

Auf dem Ortsschild steht 'Nordseeheilbad'. 
Und ich weiß jetzt, warum.

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    Momentaufnahme • . . . #momente #fischbekerh Momentaufnahme •

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    h i, 2 0 2 3 • »Without leaps of imagination o h i, 2 0 2 3 •

»Without leaps of imagination or dreaming, we lose the excitement of possibilities. Dreaming, after all is a form of planning.«

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    h a p p y • m e m o r y • 2022 ✅️ Nicht h a p p y • m e m o r y •

2022 ✅️

Nicht noch ein Jahresrückblick...❓️ Zumindest ein kleiner Blick auf einige der schönsten Momente lohnt sich immer. Denn in der Welt sind in diesem Jahr auch so viele schreckliche Dinge passiert und dieses Bewusstsein dafür ist mir umso wichtiger. 

Danke, 2022. 
Und auch vielen Dank an @kofferstiftpapier für diese schöne Challenge der Reiseerinnerungen im Dezember. Mein letzter Beitrag des #travelstorydecember fasst einige dieser besonderen Glücksmomente zusammen, die ich nicht missen möchte. Startet alle gut ins neue Jahr! Auf ein gesundes, friedlicheres und erlebnisreiches 2023. 🌍

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